dresden.dgb.de schrieb zu diesem Thema
„Die Organisatoren der Geh Denkveranstaltung, welche die Demonstrationen gegen den JLO Aufmarsch am 14. Febraur in Dresden organisierte, zogen am Sonntag eine positive Bilanz ihrer Veranstaltung. Rund 12.500 Personen nahmen an den Eröffnungs-, Zwischenkundgebungen und an der Abschlussveranstaltung in der Dresdner Innenstadt ausschließlich friedlich teil. Damit nahmen mehr Menschen als je zuvor an den Demonstrationen von Geh Denken teil. Für dieses breite Engagement – von Dresdnern und von vielen Gästen – danken die Organisatoren allen Beteiligten. (…)“
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Auch die Publikavite.org schrieb zu diesem Thema
„Mit einer Pressekonferenz hat der Vorbereitungskreis von GEH DENKEN am 16.12.2008 seine Planungen für den 13.02.2009 in Dresden vorgestellt. Dresden hat sich in den letzten Jahren zum zentralen Aufmarschort für die europäische Neonaziszene entwickelt. Nachdem durch Verschärfungen des Versammlungsrechts Demonstrationsorte wie Halbe undWunsiedel von den Neonazis nichtmehr missbraucht werden können, stellt die Bombardierung Dresdens im Februar 1945 eine passende Möglichkeit zum geschichtsrevisionistischen Protest der europäischen Rechten dar. Gleichzeitig möchte die NPD den Tag zum Auftakt für das Superwahljahr 2009 nutzen. Dem stellt sich ein breites Bündnis aus Zivilgesellschaft, Kirchen, Gewerkschaften und Parteien unter dem Titel GEH DENKEN entgegen. Mit einem sternförmigen Demonstrationszug, Konzerten und einem offenen Shabbat-Gottesdienst der Jüdischen Gemeinde soll der Neonaziaufmarsch gestoppt werden. (…)“
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